News-Bereich auf unbestimmte Zeit geschlossen
Bedingt durch zeitlichen und personellen Mangel muss der News-Bereich leider auf unbestimmte Zeit geschlossen werden. Sobald die hierfür notwenigen Kapazitäten in ausreichender Menge vorhanden sind, wird der Bereich wieder eröffnet. So lange möchten wir uns bei unseren Nutzern entschuldigen. Die Redaktion |
Gesetzentwurf für Killerspielverbot
Der politische Aktionismus dauert an. Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) erläutert seine Pläne bezüglich eines Verbots der Produktion von gewaltverherrlichenden Videospielen innerhalb Deutschlands. Darin heißt es unter anderem: Wer Computerspiele, die es den Spielern als Haupt- oder Nebenzweck ermöglichen, eine grausame oder die Menschenwürde verletzende Gewalttätigkeit gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen auszuüben, verbreitet, [...] herstellt, bezieht, liefert [...], wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder Geldstrafe bestraft. Becksteins Entwurf steht nun im Mittelpunkt der Diskussion, ungeachtet der Tatsache, dass das Bundesinnen- ministerium hierhin keinen Handlungsbedarf sieht. Quelle: www.golem.de |
EA plant neues Preismodell
Aufgrund (zu) vieler Raubkopien (besonders auf dem asiatischen Markt) und der (zu) hohen Spielepreise (bis zu 60 Euro) plant EA ein neues Preis- bzw. Geschäftsmodell, dass womöglich in den nächsten Jahren auf dem Spielemarkt Verwendung finden wird. EA möchte sogenannte "Starterkits" für ca. 10 Euro verkaufen, welche den Kern des Spiels enthalten. Per Internet können dann neue Inhalte und Erweiterungen "erworben" werden. Somit würde der Käufer selbst entscheiden wie viel Geld er in das jeweilige Spiel investiert. Zusätzlich wird EA auch weiterhin auf Ingame-Werbung setzen, wie sie bereits in Battlefield 2142 oder Need for Speed: Carbon zu finden ist. |
Razer´s neue Spieler-Maus
Razer gehört neben Logitech zu den wohl beliebtesten und bekanntesten Anbietern von Gamer-Equipment. Bei der neuen Razer DeathAdder handelt es sich um eine speziell für Gamer entwickelte Maus. Die Herstellerangaben sprechen von einer sehr schnellen und ergonomisch hochwertigen Maus: 1800dpi 3G Infrarot Sensor, 16-Bit Ultra-Wide Data Channel (für eine latenzfreie Übertragung von Mausbewegungen), fünf frei-programmierbare Tasten und eine vollständige Gummiummantelung sollen für Komfort und sicheren Griff sorgen. Ab Mitte Dezember wird die Razer DeathAdder zum Preis von ca. 60 Euro erhältlich sein, bei Nichtgefallen kann das Gerät innerhalb von 30 Tagen (nach dem Kauf im Hersteller-Store) zurückgegeben werden. Informationen von Razer zur DeathAdder |