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Gameview: Red Ocean | Zurück
Erste Bilder des Ego-Shooters Gameview: Red Ocean weckten seinerzeit großes Interesse. Heute, da das Spiel erschienen ist, kommt große Enttäuschung auf. Ihr alter Ego nennt sich Jack Hard. Ohne Prolog begeben Sie sich auf einen Tauchgang, und entdecken dabei eine mysteriöse Forschungsstation. Wir betreten die Anlage und treffen alsbald auf schießwütiges Sicherheitspersonal. Dieses entfernen wir sachgerecht mittels Waffengewalt. Und so setzt sich das Spiel hinfort. Dabei wird Ihnen jedoch einiges abverlangt, nicht etwa durch eine ausgefeilte künstliche Intelligenz, sondern durch quantitative Überlegenheit der Gegner und akutem Munitionsmangel unsererseits. So klopfen wir häufig entnervt auf die Laden-Taste, bis auch dieser Abschnitt des Spiels durchkämpft ist. Das fragwürdige Spielvergnügen wird immer wieder durch einige Unklarheiten unterbrochen: Was suchen wir in dieser Forschungsanlage? Und wieso tauchen wir überhaupt? Diese und viele weitere Fragen werden nicht im Ansatz beantwortet. Es zeigt sich das wahre Bild des Spiels: Unkomplizierte Ballereien ohne wesentlichen Hintergedanken. Die Grafik ist dabei ansehnlich und glänzt mit tollen, wenn auch übertriebenen, Effekten. Doch dies allein macht keinen guten Shooter aus. Einen Mehrspielermodus gibt es nicht, dabei bietet das Spiel ein interessantes Szenario hierfür. Außerdem wäre dies ein schicker Anschluss an die doch recht kurzen drei bis fünf Stunden Spielzeit im Einzelspielermodus. |
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Releaselist: Red Ocean Systemrequirements: Red Ocean |