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Gameview: Penumbra: Black Plague | Zurück
Ein Adventure im Horror-Ambiente, dazu ein gutes Physiksystem mit funktionierenden Interaktionsmöglichkeiten. Im zweiten Teil von Penumbra durchstreift Phillip, der Protagonist aus dem Vorgänger, eine verlassene Forschungsstation. Sein Vater ging einst einem dunklen Geheimnis innerhalb dieser Forschungsstation nach, doch dies kostete ihn das Leben. Sie schlüpfen in die Rolle von Phillip und versuchen das Ziel seines verstorbenen Vaters zu erreichen. Aus der Ich-Perspektive lösen Sie viele interessante Rätsel, deren Lösung meist mithilfe ausgeklügelter Physikspielereien erreicht wird, wodurch sich oft unterschiedliche Möglichkeiten ergeben. Die Atmosphäre des Spiels ist sehr gut gelungen. Schockmomente sind genauestens platziert, etwa wenn Sie eine unbekannte Kreatur aus dem Hinterhalt anspringt. Sie könnten zwar versuchen, sich in solchen Situationen zu wehren, doch fallen Kämpfe sehr ungleich zu Ihren Ungunsten aus, sodass Schleichen und Verstecken die zu favorisierende Methode ist. Demnach ist Penumbra weniger ein Actionspiel, als ein Adventure. Die Grafik ist im Allgemeinen gelungen, jedoch nicht herausragend. Ton im Spiel gibt es vergleichsweise wenig, was der gruseligen Atmosphäre jedoch nur zugute kommt. Gameview: Penumbra: Black Plague ist ein durchaus gelungener Nachfolger und versorgt mit vielerlei interessanter Physik-Rätsel und erschreckenden Schockmomenten. |
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Releaselist: Penumbra: Black Plague Systemrequirements: Penumbra: Black Plague |