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Gameview: Medal of Honor: Airborne | Zurück
Das endlos begehrte Thema rund um den Zweiten Weltkrieg wird auch hier, im neuesten Ableger der Serie, zum Handlungszentrum gemacht. Sie sind Mitglied einer Fallschirmspringereinheit, daher auch der Titel, und werden hinter feindlichen Linien direkt ins Gefecht abgeworfen. Den Absprung verfolgt und steuert der Spieler in einer packenden Sequenz aus der Ego-Perspektive. Unten angekommen, geht das schiere Geballer los. Sie springen von Deckung zu Deckung, sammeln hierbei einige Medikits auf, sprengen die gegnerische Flag und erlegen einen nationalsozialistischen Stiernacken nach dem anderem. Das typisch amerikanisch angehauchte Bild des bösartigen Deutschen kommt auch hier zum Einsatz. Leider endet das Spielvergnügen in zweifelsohne zu kurzen sechs bis sieben Stunden. Der hektische Spielverlauf wird eindrucksvoll durch ordentliche Grafikeffekte untermalt. Überall gleißende Lichtblitze, nicht nur in der Nacht, und fulminant inszenierte Explosionen, lassen staunen. Vom Absprung aus der Douglas DC-3 bis hin zum Missionsende betrachtet man allerlei grafische Finessen. Und klanglich - das ist man von der Serie gewohnt - bewegt sich Airborne auf einem hohen Niveau. Das Spiel bietet nebenbei noch einen Mehrspielermodus mit insgesamt drei Spielmodi und mit bis zu 12 Spielern. |
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Releaselist: Medal of Honor: Airborne Systemrequirements: Medal of Honor: Airborne |